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Dauerausstellung

Im 1. Obergeschoß sind Ansichten und Exponate zur Stadtgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ausgestellt.

 

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Drucke und Graphiken zeigen die Stadtentwicklung vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Abschluß der Donauverlegung 1974.

In der Vitrine sind Bilder von der Kernstadtsanierung zu sehen.


 

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Eine weiteren Vitrine zeigt anhand von Realien die Präsenz der Obrigkeit der Stadt.

 

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Vereinsfahnen dokumentieren das Vereinsleben der Stadt. 

Notgeld aus der Endphase des I. Weltkriegs und Inflationsgeld aus den Jahren 1922/23 erinnern an wirtschaftlich schwierige Zeiten, die auch Sigmaringen nicht ausgespart haben.

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Zunfttruhen weisen auf die Bedeutung dieser Zusammenschlüsse für die bürgerliche Gesellschaft der Stadt hin.

 

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Das 2. Obergeschoß ist der Kunst in der Residenzstadt Sigmaringen gewidmet, vor allem den Malern Richard Lauchert und Gustav Bregenzer.

 

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Der gebürtigen Sigmaringer Richard Lauchert (1823 – 1868) brachte es ab 1858 in Berlin zum „Maler für die höchsten Kreise der Gesellschaft“ und zum Hofmaler.

 

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Gustav Bregenzer (1850 – 1919), ebenfalls in Sigmaringen geboren, kehrte 1881 nach dem Studium in Düsseldorf nach Sigmaringen zurück und malte hier unter vor allem für den hiesigen Hof und den neuen rumänischen König Carol I. aus dem Hause Hohenzollern-Sigmaringen.

 

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